Garcia-System die erfolgreiche Roulette-Strategie? Die Garcia Spieltechnik näher erläutet

Jeder Roulette-Spieler wünscht sich denselben Erfolg, den große Spieler wie Thomas Garcia in der Vergangenheit erzielten. Diese setzten meist bestimmte Spieltechniken und Strategien ein, die ihnen zu ihren Gewinnen in Millionenhöhe verhalfen. Eine der bekanntesten Spieltechniken ist die Garcia-Strategie. Die Garcia-Strategie ist nach dem Roulette-Millionengewinner Thomas Garcia benannt. Der Spanier saß in den 30er Jahren zum ersten Mal an einem Spieltisch. Damals war der junge Spieler gerade 23 Jahre alt. Seine legendären Glückssträhnen und viel Kapital trieben so manche Spielbanken in die Verzweiflung, so spielte er beinahe die bekannte und unter Spielern besonders beliebte Casino in Bad Homburg kaputt. Auch die Spielbank in Monte Carlo durfte sich von den Spielkünsten des Millionengewinners überzeugen, sie verlor dadurch einen großen Teil ihres Kapitals.

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Tiers Et Tout

Thomas Garcia setzte dazu das System „Tiers Et Tout“, sprich ein Drittel und Alles (also zwei Drittel), ein. Die Satztechnik beruht auf dem Prinzip, immer gegen eine gewinnende Chance zu spielen. Garcia zerteilte sein Kapital in mehrere Teile. So konnte er mit einem Drittel und dem Zwei-Drittel-Nachsatz neu beginnen.

Zur besseren Veranschaulichung nehmen wir ein Kapital von 120 Euro an. Dieses Kapital teilte er in 10 Teile zu je 4 und 8 Stück. Gewinnt der erste oder zumindest der zweite Einsatz, erhöht sich Garcias Kapital. Der Kapitalanteil erhöht sich beispielsweise von 12 auf 16. Der Spieler kann dann natürlich mehr riskieren. Der erste Einsatz kann von 4 auf 6 erhöht werden. Gewinnt er wieder, erhöht sich das Kapital wieder von 16 auf 22. So können immer wieder der erste und zweite Einsatz erhöht und ein Verlust ausgeglichen werden. Je mehr Kapital der Spieler ohne zwei Verluste hintereinander erreicht, desto mehr kann aus dem Spiel genommen werden. Hat man sich bereits ein bestimmtes Kapital zur Seite gelegt, also abgeschöpft, kann man auch eine Minusserie oder zwei Minusserien nacheinander überbrücken. Die Technik von Garcia basiert also auf einem Chancenwechseln, also auf Intermittenzen. Erscheint eine Chance nur ein- oder zweimal, so vermehrt sich das Kapital des Spielers bei jedem einzelnen Coup. Eine Dreierserie hätte den Verlust des Kapitals zur Folge. Es ist ja keine Seltenheit, dass beim Roulette eine Chance nur vereinzelt oder zweimal hintereinander auftritt. Deshalb ist die Taktik von Garcia besonders geeignet, um das Kapital schnell zu erhöhen.

Die Grundideen im Überblick

  • Garcia ging es um eine ständige Intermittenz: Schwarz und Rot, Passe und Manque oder Pair und Impair.
  • Einzelerscheinungen von Rot und Schwarz (oder anderen mit 1:1 Chance) sind häufiger anzutreffen. Zweierserien und Chancenwechsel-Coups erscheinen am häufigsten in der Serienverteilung. Einer und Zweier Kombinationen kommen deshalb auch auf längeren Permanenzstrecken vor. Das war auch der Grund, warum Garcia diese Strategie wählte, anstatt komplizierte und seltenere Permanenzfiguren zu versuchen.
  • Garcia riskierte bei einem Verlust den doppelten Einsatz auf einen Abbruch der Zweier Serien.
  • Thomas Garcia spielte meistens auf kleine Chancen, jedoch mit maximalen Einsatz.

Taktische Verbesserungen

Garcia hatte das große Glück, eine monatelang andauernde Gewinnphase zu erreichen. Einige Casinos verloren Millionen, zwei davon waren nach eine Gewinnphase Garcias am Rande des Ruins angelangt.

Es gibt mittlerweile verschiedenste Strategien zur Optimierung der spielerischen Taktiken von Thomas Garcia, die versprechen, dass man durch eine flachere Taktik Minusserien überbrücken und durch gezielte Abschöpfungsstrategien Reservekapital aufbauen kann.

Trotz der guten Chancen, ist es taktisch gesehen von Vorteil, das Kapital in drei Teile geteilt zu riskieren. Dann stellt auch eine Dreierserie keine Gefahr dar. Die Gewinne steigen dann zwar nicht so schnell wie bei der Garcia-Strategie. Doch können die Gewinn-Phasen so besonders lang anhaltend sein.

Bei der Tiers Et Tout Satztechnik handelt es sich eigentlich um eine recht simple Strategie. Die Strategie liefert durchaus einige ausbaufähige Ansätze, wie man seine Gewinn-Chancen verbessert kann. So kann anstatt des ursprünglichen Drittel bzw. Zweidrittel-Prinzips mit nur schrittweiser Überlagerung bis hin zum Maximum eine Streckung von zwei auf mehrere Versuche je Kapital veranlasst werden. Garcia setzte immer dieselbe Drittel – Zweidrittel Technik ein.

Bleiben wir beim Beispiel von Vorhin. Er setzte von seinem Kapital, also den 120 Euro, zuerst 4 Teile (ein Drittel) und dann 8 Teile (Zweidrittel) ein. Man könnte das Kapital anders einteilen, beispielsweise auf Sechstel. Zuerst setzt man 2 Teile (ein Sechstel), dann 4 Teile (zwei Sechstel) und am Ende setzt man 6 Teile (drei Sechstel) ein. Streckt man also das Kapital, in dem man es unterschiedlich verteilt einsetzt, kann man auch drei oder vier Minusserien überbrücken. Die Gewinnkurve wäre dabei zwar nicht so steil, da man kleinere Kapitalbeträge einsetzt und der Gewinn deshalb nicht so hoch ist, doch kann man mit einer eher flacheren Spieltaktik eine langsame Erhöhung des Ausgangskapitals erzielen. Diese Strategie kann man unterschiedlich ausgestalten. So kann man wie hier beschrieben, am Beginn eher kleinere Teile einsetzen und diese dann im Laufe des Spiels steigern: Also zuerst ein Drittel und danach zwei Drittel oder zuerst ein Sechstel, dann zwei Sechstel und am Ende drei Sechstel. Oder man kann diese Taktik in umgekehrter Reihenfolge anwenden und zuerst viel Kapital einsetzen und dieses im Laufe des Spiels verringern: Also zuerst zwei Drittel und dann ein Drittel oder zuerst drei Sechstel, dann zwei Sechstel und am Ende ein Sechstel einsetzen. Auf diese Art und Weise schont man das Kapital, das man beiseitegelegt hat, am besten.

Diese beiden Strategien kann man gut mit Abschöpfungsstrategien kombinieren. Dabei wird bei jedem Gewinn ein Teil des Kapitals zur Seite gelegt, um sich für den Fall der Fälle ein kleines Reservekapital aufzubauen, auf das man im Falle eines Verlustes zurückgreifen kann oder über das man sich im Falle eines Gewinns am Ende freuen kann.

author-img Verfasst von Alexander Kaiser
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